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Besuchen Sie  die Informationsveranstaltung
im Bürgerhaus Gräfelfing am 25.02.2010, Beginn 19.30 Uhr
Kommen Sie nach Möglichkeit früher und unterstützen Sie unser Anliege
Keine Mobilfunk-Großstandorte
in Schul- /Kindergartennähe und im Wohngebiet Gräfelfing!


Das Gräfelfinger Mobilfunkkonzept lässt viele Fragen offen:


1.    Warum missachtet die Gemeinde Gräfelfing bei den Standorten 10 und 11 mit den geplanten 40 bzw. 45 Meter hohen Masten, die faktisch mitten im Wohngebiet liegen, die in ihrem Mobilfunkkonzept festgeschriebene grundsätzliche Unzulässigkeit der Errichtung von Mobilfunkmasten in reinen und allgemeinen Wohngebieten?
2.    Warum hat das Umweltinstitut keine Messungen an Schulen, Kindergärten und Sportplätzen vorgenommen, obwohl die Betreiber bereit sind, Besorgnissen dieser Art verstärkt Rechnung zu tragen und vorrangig andere Standorte zu prüfen, was nicht geschehen ist. Nach dem Übereinkommen zwischen Mobilfunknetzbetreibern, Bundesregierung und Kommunen bedarf die geplante Errichtung von neuen Sendeanlagen in der Nähe von Kindergärten und Schulen einer ganz besonderen Prüfung.
3.    Warum wurde bisher kein in sich schlüssiges und alternatives Konzept mit Standorten im ausreichenden Abstand zu Schulen/ Kindergärten/ Sportplätzen und Wohngebieten geprüft?
4.    Warum sind im Gutachten z.B. für die Standorte 10 und 11 nur je drei Betreiber gerechnet, obwohl nach Aussage der Gemeinde alle Betreiber auf die Großstandorte gehen sollen – nach dem Bauantrag vom Betreiber O2 zusätzlich auch der Richtfunk?
5.    Wie hoch ist die permanente Strahlung im Abstand von 100, 200 und 300 Meter, wenn alle Betreiber mit Antennen auf den Mast gehen?
6.    Das Umweltministerium Bayern,
www.umweltministerium.bayern.de, schreibt in seiner Infobroschüre „Mobilfunk in der Kommune“: „Steigende Kapazitätsanforderungen können mit hohen Standorten nicht realisiert werden (Frequenzknappheit)“. Wie wird dem Rechnung getragen? Wie soll die Zukunft in Gräfelfing aussehen, kommen dann noch mehr Großstandorte?!
7.    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Konzepte zur Minimierung und Exposition der Bevölkerung durch elektromagnetische Felder im Rahmen von Forschungsprojekten vor. Dabei wird auf Großmasten im Wohngebiet verzichtet und eine noch deutlichere Minimierung der Strahlung erreicht. Wurden diese Erkenntnisse in Gräfelfing berücksichtigt?
8.    Wer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn sich gesundheitliche Schäden und Be-einträchtigungen ergeben? Langfristige Schäden durch elektromagnetische Felder werden nach derzeitigem Stand selbst von Experten nicht ausgeschlossen. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit schreibt in seiner Infobroschüre Mobilfunk:  „Alleine das Wissen um das Vorhandensein der EMF kann z.B. bereits zu einer Verschlechterung des subjektiven Wohlbefindens oder zu einer Beeinträchtigung des Schlafes führen.“
9.    Werden wirklich die bestehenden Mobilfunkstationen sofort nach einer eventuellen Aufstellung von Großfunkmasten abgebaut, obwohl die bestehenden Verträge der auf den Häusern stehenden Mobilfunkanlagen nach Auskunft des Bürgermeisters zum Teil noch viele Jahre laufen!
10.    Der katastrophale Anblick von zwei über 40m hohen Masten wird das gesamte Ortsbild nachteilig verändern und ist mit dem Gartenstadtcharakter unserer Gemeinde nicht vereinbar. Wurden optische (d.h. städtebauliche) Aspekte im bisherigen Entscheidungsfindungsprozeß überhaupt berücksichtigt? Die in der gemeindlichen Infobroschüre abgedruckte Photomontage stammt vom Mobilfunkbetreiber O2 selbst (!) und verniedlicht das Ausmaß der Türme in unverantwortlicher Weise.

Über 2.200 Bürger haben mit ihrer Unterschrift unser Anliegen unterstützt!
Kommen Sie zur Informationsveranstaltung an diesem Donnerstag, den 25.02.2010 um 19.15 Uhr! Helfen Sie mit, dieses fragwürdige Konzept und den von der Gemeinde begangenen Irrweg im Interesse der Gartenstadt Gräfelfing zu stoppen!


Interessensgemeinschaft „Mobilfunk ja - aber kein Mobilfunkmast in Schulnähe und Wohngebiet“
Sprecher/ViSdP: Prof. Dr. Wolfgang Fahrenkamp, Jahnstr. 6, 82166 Gräfelfing,          
Rainer Peto, Scharnitzer Str. 27, 82166 Gräfelfing
www.weg-mit-dem-turm.de


Interessensgemeinschaft „Mobilfunk ja - aber kein Mobilfunkmast in Schulnähe und Wohngebiet"

Save the Date: Bürgerversammlung am 25.02.2010!!!
Kein
40 Meter Funkmast
neben Kindergärten, Schulen, Sportplätzen und
im Gräfelfinger Wohngebiet!
Die Gemeinde Gräfelfing will im Zuge ihres
Mobilfunk - Standortkonzeptes die Errichtung von
mehreren 40 Meter hohen Mobilfunk-Masten im Gemeindegebiet erlauben.
Der erste 40 Meter hohe Mast soll jetzt nördlich und in unmittelbarer Nähe des TSV-Sportplatzes, d.h. faktisch im Wohngebiet errichtet werden.

Gräfelfinger Mobilfunk-Konzept??

Warum hat die Gemeinde Gräfelfing bis heute ihre Bürgerinnen und Bürger nicht informiert, obwohl ein Bauantrag für den Mobilfunkmast vom Betreiber Telefonica O2 bereits im Dezember 2008 eingereicht wurde?

Warum wird Gräfelfing seinem eigenen Mobilfunkkonzept untreu und befürwortet die Errichtung von 40 und 45 Meter hohen Mobilfunkmasten faktisch im Wohngebiet, obwohl die Gemeinde in ihrer Info-Broschüre über das Mobilfunkstandortkonzept die grundsätzliche Unzulässigkeit der Errichtung von Mobilfunkmasten in reinen und allgemeinen Wohngebieten als Ziel formuliert und darüber hinaus ausführt:
„Aufgrund der topographischen Lage von Gräfelfing ist es auch nach Ansicht des Umweltinstituts München aus technischer Sicht möglich, Standorte außerhalb von Wohngebieten zu finden, ohne dass Versorgungspegel und Kapazität des innerörtlichen Netzes beeinträchtigt werden.“ (Hervorhebung durch Fettdruck auch im Original)

Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden!

Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft können Gesundheitsbeeinträchtigungen durch die permanent von Mobilfunkstationen ausgehenden hochfrequenten Strahlungen generell und vor allem speziell bei Kindern nicht ausgeschlossen werden. 40/45 Meter hohe Mobilfunkmasten können Angst auslösen und das allgemeine, subjektive Befinden negativ beeinflussen.
Unabhängige Wissenschaftler empfehlen einen Mindestabstand von 400 bis 500 m zu einem Mobilfunkmast einzuhalten. Dieser Mindestabstand wird beim Kurt-Huber-Gymnasium, der Lochhamer Grund- und Hauptschule, dem Kindergarten und Hort, sowie den Sportanlagen des TSV-Gräfelfing und den angrenzenden Wohngebieten Weise deutlich unterschritten!

Zerstörung des Gartenstadt-Charakters!

Sind 40 Meter hohe, Angst machende und
permanent strahlende Mobilfunkmast - Giganten
im Wohngebiet der Bevölkerung zumutbar und mit städtebaulichen Gesichtspunkten sowie dem allgemein geschätzten Gräfelfinger Gartenstadt-
Charakter
vereinbar?
Wie können die für das Mobilfunkkonzept
verantwortlichen Gemeinderäte die
Verantwortung dafür übernehmen?

Mobilfunkmasten außerhalb vom Wohngebiet sind die Alternative zur Antenne auf Nachbars Dach!


Wir fordern Herrn Bürgermeister Göbel und alle Gemeinderäte auf, ihrer Verantwortung für Gräfelfing gerecht zu werden und Mobilfunkmasten in Schulnähe und im Wohngebiet nicht zu fördern, sondern zu verhindern und nur Standorten außerhalb von Wohngebieten zuzustimmen!!


Interessensgemeinschaft „Mobilfunk ja - aber kein Mobilfunkmast in Schulnähe und Wohngebiet“
Sprecher/ViSdP: Prof. Dr. Wolfgang Fahrenkamp, Jahnstr. 6, 82166 Gräfelfing,          
Rainer Peto, Scharnitzer Str. 27, 82166 Gräfelfing
www.weg-mit-dem-turm.de



Blick vom Neunerberg auf Gräfelfing (Fotomontage)
 



Bitte folgenden Link mit der rechten Maustaste klicken und den Link in neuen Fenster öffnen oder den Link direkt in Ihren Browser kopieren um an der Petition teilzunehmen!!


Bitte unterschreiben Sie nur wenn, Sie
in Gräfelfing wohnen und noch nicht bei unserer schriftlichen Petition mitgemacht haben.


http://www.meinepetition.ch/unterschreiben.php?idsig=KdhfRGJQxLY3cf7932aR



Interessante Webseiten:


www.lgl.bayern.de/publikationen/doc/umwelt18_mobilf


www.pool-alarm.com/mobilfunk/mobilfunk.htm


Mobilfunk in der Kommune unter:
http://www.stmug.bayern.de/umwelt/elektrosmog/index.htm


Ca. Entfernungen gemessen mit Google-Earth vom geplanten Funkturm im Bannwald hinterm Sportplatz TSV Gräfelfing zum:

Kurt-Huber-Gymnasium 160 m
Kiga Rappelkiste (Adalb.-Stift.-Pl.) 350 m
Grundschule 300 m
TSV Fussballplatz 60 m
Krippe Maria-Eich-Str. 1 485 m
Kiga Grosso-Str. 550 m
Kinderkrippe Kurt-Huber-Str. 580 m


Wir fordern, dass die Ästhetik von Gräfelfing nicht von einem oder mehreren 40m hohen Funktürmen verschandelt wird. Der Kirchturm unserer Sankt Stefan Kirche ist im Vergleich ca. 20m hoch.





Impressum
Anbieterangaben gemäß § 5 Telemediengesetz (TMG)

Interessengemeinschaft "Mobilfunk ja – aber kein Mobilfunkmast in Schulnähe und Wohngebiet in Gräfelfing"

c/o Prof. Dr. Wolfgang Fahrenkamp  
Jahnstr. 6
82166 Gräfelfing
Telefon: (0 89) 85 17 85
E-Mail:josephinec13-funkturm@yahoo.de
Website:  www.weg-mit-dem-turm.de

Ansprechpartner und Verantwortliche im Sinne des Presserechts (V.i.S.d.P.):   
Prof. Dr. Wolfgang Fahrenkamp, Jahnstr. 6, 82166 Gräfelfing
Rainer A. Peto, Scharnitzer Straße 27, 82166 Gräfelfing

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Interessengemeinschaft Mobilfunk ja – aber kein Mobilfunkmast in Schulnähe und Wohngebiet in Gräfelfing 2010




 

 
 

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